The Library
Wer ist bereit, an sich zu arbeiten? Wer fühlt sich sogar verpflichtet, dies zu tun? Zugleich könnte diese einfache Würdigung zur Entdeckung Gottes führen.
2.1.5.4Jeder Mensch sollte er selbst sein, weder einen anderen Menschen darstellen noch kopieren. Allerdings sollte wir unseres bestes Selbst sein, keinesfalls unseres schlechtestes, niedrigstes, geringstes. Das verlangt Wachstum von uns, Streben, Anstrengung. Mit anderen Worten: es erfordert eine innere Suche.
2.1.5.6Der göttliche Geist weilt immer und hat schon immer im Menschen geweilt; aber solange der Mensch seine Fähigkeit, sich dessen gewahr zu werden, nicht kultiviert, könnte der Geist für ihn ebensogut nicht existieren.
2.1.5.8Das, was als der spirituelle Sucher erscheint, der sich auf die SUCHE begeben hat, ist selbst das spirituelle Selbst, nach dem er sucht.
2.1.5.16Selbst auf euren Reisen bei der Suche solltet ihr ständig der so leicht vergessenen Wahrheit gedenken, daß das, zu dem ihr reist, in euch selbst liegt, eure eigentliche Essenz ist.
2.1.5.21Hinter Deinem alltäglichen Selbst liegt ein Gigant - ein ungeahntes Selbst von unendlichen Möglichkeiten.
2.1.5.22Because there is something of God in me as the Overself, godlike qualities and capacities are in me. I am essentially wise, powerful, loving; but to the extent that I identify myself with the little ego, I obscure these grand qualities...
2.1.5.25,Ein Mensch, der diese Suche verfolgen will, muss ein anderer Mensch werden - anders als er in der Vergangenheit war, weil die alten innewohnenden Tendenzen durch neue ersetzt werden müssen, und anders als andere Menschen, weil er sich weigern muss, sich widerstandslos in die Unachtsamkeit, die Respektlosigkeit und die Grobheit führen zu lassen, die sie durchfluten.
2.1.5.26Wenn jemand die Tür zur Philosophie öffnen will, wird Sie oder Er höchstwahrscheinlich bei anderen beginnen, was Philosophen gedacht und gelebt haben; aber am Ende muss Sie oder Er einen zweiten Anfang machen – bei sich selbst. Es geht dann darum, die eigene Psyche, die eigene Persönlichkeit zu untersuchen, von einem losgelösten Standpunkt, weit an der Seite stehend. Sie oder Er wird jede Stunde des Tages entscheiden müssen, wie die Wahrheit von Büchern und Lehrern auf die Geschehnisse, Pflichten, Fügungen und Gedanken dieses Tages anzuwenden sind.
2.1.5.38Wenn ein Mensch sich entschieden hat, auf dieser Unternehmung zu siegen, und optimistisch daran glaubt, weiter zu kommen, seine Bemühungen werden zunehmen und stärker, und Gelegenheiten werden wahrgenommen, vor denen er sonst zurückschrecken würde; und selbst wenn ihn die Hoffnung verlässt, wird es weiter gehen. Ramana Maharshi sagte mir zutreffend bei unserer ersten Begegnung: „Das ist der sicherste Weg, sich selbst zu behindern, “ erklärte er, „dieses sein eigenes Gemüt mit Versagensangst und Gedanken des Verzagens zu belasten. Der größte Fehler des Menschen ist zu denken, dass er von Natur aus schwach sei .... Er kann und muss siegen.“
2.1.5.44. . . die Liebe zum Nächsten ist eine ausgezeichnete Tugend, allerdings kann sie die beste aller Tugenden, die Liebe zur göttlichen Seele, nicht ersetzen.
2.1.5.48,Der Mensch, der mit der Welt, die er vorfindet, nicht zufrieden ist und den Entschluß fasst, sie zu zu verbessern, muß bei sich selbst anfangen. Die Leben spendenden Ideen Jesu und Licht spendenden Worte Gautamas rechtfertigen diese Feststellung.
2.1.5.49Wir haben genug mit dem Entdecken und Korrigieren der eigenen Mängel oder Schwächen zu tun und müssen uns nicht durch Kritik an den Unzulänglichkeiten anderer Menschen einmischen.
2.1.5.50Nur wenige wissen, wo sie wirklich nach der Wahrheit suchen müssen. Die meisten gehen dafür zu anderen Menschen, suchen in Büchern oder in Kirchen. Aber die wenigen, die die richtige Richtung kennen, kehren um und schauen in den Ort, in dem die Wahrheit nicht nur eine lebendige dynamische Sache ist, sondern auch ihre eigene. Und das ist tief, tief in ihnen selbst.
2.1.5.54Das von Milch und Honig überfließende gelobte Land ist in uns, aber die Wildnis, die es zu durchqueren gilt um dorthin zu gelangen, ist auch in uns.
2.1.5.56Warum hat Jesus die Menschen davor gewarnt, das Christus-Bewusstsein in den Wüsten oder Berghöhlen zu suchen? Aus denselben Gründen, aus denen er ihnen ständig sagte, sie sollten in sich selbst danach suchen, und aus denen er ihnen riet, in der Welt zu sein, aber nicht von ihr.
2.1.5.61Erwarte nicht, mehr Wahrheit und Sinn in der äußeren Welt zu finden, als du in dir selber finden kannst.
2.1.5.62Den einzigen Menschen, den Du für diese große Aufgabe brauchst, bist Du selbst. Hör auf draußen zu suchen, und schau nach innen, denn dort ist nicht nur der Gegenstand der Aufgabe, sondern auch Gott in dir, Dich zu führen.
2.1.5.65Letzten Endes kommt es nur darauf an, daß wir innerlich Fortschritt machen, alles andere außer der Frucht unserer spirituellen Bemühungen vergeht.
2.1.5.80Das Ideal ist hier nicht, ein sündloser Heiliger zu werden, sondern ein erleuchteter und ausgeglichener Mensch.
2.1.5.82Des Kandidaten Entscheidung, das höchste Ziel anzustreben, ist der alles beherrschende Faktor: wenn er sich von dieser Entscheidung nicht abbringen läßt, muß er früher oder später Erfolg haben. Jetzt erhebt sich die Frage: Worin besteht das Ziel? Es stellt die Erfüllung des Wirklichen Zwecks des Lebens dar, im Gegensatz zum niedrigeren, der beinhaltet, daß wir einen Lebensunterhalt verdienen, eine Familie gründen und so weiter. Der Kandidat wird vollkommen Selbst-bewußt werden – des göttlichen Überselbst so bewußt wie er sich jetzt seines irdischen Körpers bewußt ist. Und diese Leistung wird von Dauer sein, nicht nur eine Sache von gelegentlichen Lichtblicken oder flüchtigen Intuitionen...
2.1.5.84,Weil zwischen äußerem Karma und innerem Charakter ein so enger Bezug besteht, solltet ihr verstehen, daß diese Schwierigkeiten mit eurer inneren Verfassung verknüpft sind, und daß ihr sie zu lösen beginnt, indem ihr die Mängel dieser Verfassung aus dem Weg räumt...
2.1.5.85,... Das Göttliche Selbst ist allzeit in euch zugegen, es verläßt euch nie, nicht einmal eine Sekunde lang. Es ist der unfehlbare Zeuge aller eurer Bemühungen und Bestrebungen. Waren eure Versuche stark und lange genug, wird es plötzlich seine ganze GNADE auf euch kommen lassen.
2.1.5.89,Sich selbst zu vergessen, aber das Überselbst zu erinnern – es ist so einfach, aber auch so schwierig wie das.
2.1.5.93Wir können den Eindruck gewinnen, daß das Ziel zu schwierig zu erreichen sei, aber es ist nicht unmöglich. Der beste Garant dafür ist die immerwährende Gegenwart der göttlichen Seele in uns selber.
2.1.5.145Dat het Overzelf niet alleen maar is, maar ook bereikbaar is, is het uitgangspunt en de belofte van de ware filosofie
2.1.5.154Diese wundervolle Zeit, wenn wir direkt nach Innen schauen können, durch das Ego zum Höheren Selbst, ist der Lohn unserer Bemühungen.
2.1.5.157Und wenn das Ziel in zu großer Ferner zu liegen oder der Aufstieg zu steil scheint? Tu so viel oder so wenig du kannst, um voranzukommen. Wenn du nicht die Kraft hast, den ganzen Weg zu gehen, gehe soweit du zu gehen vermagst. Deine spirituellen Sehnsüchte und Bemühungen werden die Beschaffenheit deines nächsten Körpers und die äußeren Bedingungen deiner nächsten Inkarnation beeinflußen. Nichts wird verloren sein. Es werden höhere Fähigkeiten und günstigere äußere Umstände auf dich kommen, vorausgesetzt du hast sie verdient. Jede bewußt gepflegte Tugend führt zu einer erfreulicheren Wiedergeburt. Jede Schwäche, die du überwunden hast, führt zur Aufhebung einer unangenehmen.
2.1.5.161. . . die grundsätzliche Richtung unserer Gedanken und Taten – nicht so sehr die Gedanken und Taten an sich – als auch das Ideal, welches wir gewohnheitsmäßig betrachten, ist es, welche am wichtigsten und bedeutsamsten in unserem Leben ist.
2.1.5.165,Aus einer weitreichenden Sichtweise betrachtet, ist jemand wirklich «verloren»? Manchmal ist es tröstlich, uns daran zu erinnern, daß wir die Ewigkeit vor uns haben und zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das tun können, wozu wir grade fähig sind.
2.1.5.283. . . wir zeigen Streitlust oder versuchen, sie zu überwinden; wir verlieren uns in der Tagesaktivität oder retten uns davor in einen halbstündigen Rückzug. Wir lassen negative Gedanken oder Gefühle in unserem Herzen verweilen oder versuchen, sie daraus zu vertreiben. Wir üben uns in einer großzügigeren Beziehung und einer freundlicheren Haltung gegenüber denjenigen, denen wir in unserem Tagesgeschäft begegnen, oder wir erkennen nicht, warum sie - und nicht andere, die ganz anders sind - uns von der Unendlichen Intelligenz auf unseren Weg geschickt wurden. Unsere Umgebung ist tatsächlich ein Übungsplatz und eine Disziplinarschule . . .
2.1.5.285,. . . die kosmische Vision, welche die Gegenwart einer unendlichen Intelligenz durch das ganze Leben, durch das Universum und durch die Geschichte eröffnete, welche mir so viele höhere Gesetze verdeutlichte, kam unpassender Weise als ich in einem Hotelzimmer in Chicago saß . . .
2.1.5.285,. . .sobald wir uns hinsetzen, in der Hoffnung und im Vertrauen unsere zugrundeliegenden Kräfte in uns zu entdecken, fangen sie an, aktiv zu werden.
2.1.5.287,Ein Mensch darf in den Orient gehen und mag nichts dazugewinnen. Es ist weder der emotionale Überschwang, der zu einem hohen spirituellen Ergebnis führt, noch der Besuch vieler Ashrams, sondern die Tiefe und Konzentration, mit der die Wahrheit erblickt wird.
2.1.5.295Im Laufe seines Lebens wird der Suchende von einer Entwicklungsphase in die nächste übergehen und so seinen gesamten Charakter allmählich bereichern und erweitern.
2.1.5.302Der persönliche Mensch muss wachsen und sich als Mensch entsprechend entwickeln. Erst danach erreichen wir das Stadium, in dem es sicher und nicht verfrüht ist, sich vom Ego zu lösen und seine Herrschaft zunichtezumachen. Denn ab diesem Punkt wird dieses zur Tyrannei, wenn die Aufgabe nun darin besteht es zu unterwerfen.
2.1.5.322Die Reihenfolge der Entwicklung ist die vom Glauben zum Wissen, und schließlich zur Liebe zu dem Gewussten.
2.1.5.327Zuerst haben wir ein vages Gefühl, vom Höheren Selbst angezogen zu werden. Dann schenken wir ihm mehr Aufmerksamkeit, denken oft an es; schließlich wächst die Aufmerksamkeit zur Konzentration und diese wiederum gipfelt in der Versenkung. Am Ende können wir mit al Hallaj sagen: “Ich lebe nicht in mir, sondern nur in Dir. Letzte Nacht habe ich geliebt. Heute Morgen bin ich die Liebe.”
2.1.5.329Die Stufen der philosophischen Ausbildung beginnen in der Regel mit dem Erlangen einer theoretischen Kenntnis der Lehren. Sobald dieses Wissen gefestigt ist, wächst es mit der Zeit zu einem Wunsch nach Selbstvervollkommnung und zu einem Bestreben, Charakter und Haltung dem philosophischen Ideal entsprechend zu gestalten. Eine solche Reifungsphase ist oft lang und schwierig. In der dritten Stufe beginnen wir, den “Blick” der Erleuchtung zu erfahren. Die erste innere Erfahrung hat eine tiefgreifende Wirkung und ist wahrscheinlich mit dem ersten Kontakt mit einem inspirierten geistigen Führer oder mit den Schriften eines solchen Menschen verbunden. Bei manchen Menschen gibt es eine andere Reihenfolge – zuerst der “Blick”, als nächstes das theoretische Studium und zuletzt die eifrige Gestaltung der Lebenshaltung.
2.1.5.330Die Möglichkeit einer höheren Existenz für die Menschheit mag eine tief empfundene intuitive oder religiöse Überzeugung sein. Durch das mystische Erlebnis eines kurzen Aufleuchten oder einer philosophischen Einsicht kann diese Überzeugung persönlich verwirklicht werden. Beruht die Verwirklichung auf philosophischer Einsicht, ist sie dauerhafter und kommt der Wahrheit näher.
2.1.5.332Die erste Belohnung ist die Verwirklichung der Wahrheit in jedem Teil unseres Wesens, wobei das niedere Selbst zum Instrument der Seele wird. Die zweite Belohnung ist Frieden, der tiefgründig zufriedenstellt und beglückt. Ein leidenschaftliches und beständiges Verlangen nach dem Bewusstsein der Seele, die Bereitschaft, ihr innerlich alles zu überlassen, sind jedoch notwendige Voraussetzungen.
2.1.5.354Mit jährlich zunehmender Erfahrung und anhaltender Anwendung, werdet ihr die Wahrheit dieser Lehren mehr und mehr finden . Infolgedessen werdet ihr euch außerstestande sehen, sie nicht mehr und mehr zu lieben.
2.1.5.359Einer, der ausschließlich auf das persönliche Ego baut, unterliegt ständig dessen engen Grenzen und deswegen leidet er unter großen Belastungen und Sorgen. Einer, der das Ego fahren läßt und sich öffnet, der auf das Höhere Selbst baut, erlebt, daß es unendlich und ungebunden ist, und deswegen erfüllt ihn ein großer innerer Frieden.
2.1.5.364Die Suche beginnt oft in großer Traurigkeit. Sie endet jedoch immer in seligem Glücklich Sein . . .
2.1.5.365,In die Gegenwart einer hohen Inspiration einzudringen, ihre Erhebung zu fühlen und ihre Botschaft zu verstehen schenkt eine tiefe, befriedigende Freude.
2.1.5.369Niemand kann sich in höherer Philosophie vertiefen ohne sich am Ende als weiserer Mensch wiederzufinden. Und zwar wird dieses Ergebnis mehr oder weniger unbewusst kommen, ganz allmählich durch die kreative Kraft des rechten Denkens.
2.1.5.376Hier, auf der Suche, ist es möglich, daß du nicht nur auf die tiefschürfendsten Gedankengänge, sondern auch auf die höchsten Erlebnisse des menschlichen Geistes stößt.
2.1.5.378Wie zerstreut die Suche unsere Befürchtungen? Indem sie uns früher oder später die unumstößliche Gewißheit schenkt, daß die gnädige Kraft des Überselbst nicht nur erleuchtend sondern auch schützend ist.
2.1.5.380Während ihr mit diesem inneren Werk fortfahrt, werden eure Fehler und Unzulänglichkeiten langsam abfallen, und dieses hinter ihnen liegende, allzeit leuchtende bessere Selbst wird sich zu offenbaren beginnen.
2.1.5.381Meditationen und Studien tragen dazu bei, den Menschen feinfühliger und sympathischer werden zu lassen; diese zwei Qualitäten sind eine gute Kombination, so dass Andere bemerken, wie freundlich dieser Mensch in persönlichen Beziehungen ist.
2.1.5.384Es wird die Zeit kommen, in der sich die Werte ändern werden, in der Ambitionen, Kräfte, Habseligkeiten und Errungenschaften wieder zu ihrem angestammten Platz zurückgekehrt werden, in der ihre Tyrannei über den Willen und die Gefühle ein Ende haben wird.
2.1.5.386Wer sich die Mühe machen wird, zu verstehen was das alles bedeutet und wer tun wird, was er kann, um die erforderlichen Übungen auszuführen, wird mit zunehmender Freude feststellen, daß sich ihm jenes neue Leben eröffnet.
2.1.5.388Jeder Mensch möge die Gegenwart des Göttlichen in sich selbst entdecken, wenn er geduldig den Weg verfolgt, wie es in authentischen Büchern oder durch eine kompetente Führerschaft gewiesen wird. Es ist nicht das Privileg von spirituellen Genies alleine, dies zu entdecken.
2.1.5.399... Selbst einige wenige Jahre intensive Beschäftigung mit der Philosophie, wird sich günstig auswirken auf das Leben eines Anwärters. Es wird ihm auf die unterschiedlichste Weise helfen, unbewußt, hier auf Erden, und definitiv nach dem Tode, während seines Lebens in der nächsten Seins-Welt.
2.1.5.416,Obwohl Ihre Versprechungen und Erfahrungen im weltlichen Sinne nicht glanzvoll erscheinen mögen, die Suche erweist sich selbst als die Beste von allen Lebensweisen.
2.1.5.417Vielleicht hat der Kandidat bereits einige der inwendigen Vorteile der Suche entdeckt. Hat er das Überselbst erst einmal als eine starke, lebende Ausstrahlung im Herzen erlebt, schwächt es die Gewalt, die seine egoistischen Begierden – samt den damit einhergehenden, sich ständig ändernden emotionalen Launen – über sein Bewußsein ausüben. Gleichzeitig hebt es letzteres auf eine höhere Stufe, wo er alsbald einer wunderbaren inneren Zufriedenheit innewird, an der trotz widriger äußerer Umstände nichts zu rütteln vermag...
2.1.5.419,... Euer erster Schritt besteht darin, daß ihr die Verbindung zum Überselbst herstellt, damit euch dessen Kraft und Verständnis dann mühelos regieren wird. Im Augenblick der Herstellung dieser Verbindung wird der Kandidat sich der Resultate bewußt werden, die das Hinabsteigen der Göttlichen Gnade auf die Person zeitigt. Ein solcher Augenblick läßt sich nicht vorhersagen, aber für einen, der bei der Suche bleibt, wird er sich mit Sicherheit einstellen.
2.1.5.419,. . . Widme Deine Energie zunächst der grundlegenden Arbeit, die darin besteht, Philosophie zu lernen, den Charakter zu verbessern, die Gefühle zu disziplinieren und Gelassenheit zu kultivieren . . .
2.1.5.432,. . . die tiefste spirituelle Erfahrung geschieht jenseits der Gedanken und Gefühle und insbesondere jenseits des persönlichen Ego’s. Dann allein kommt es zum Kontakt mit der unendlichen Lebenskraft, welche hinter allem wirkt und welche das wahrhaftige Ziel dieser Suche ist.
2.1.5.433,
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